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Es ist einer dieser Tage, nicht wirklich ereignislos, viel Routine zwar, doch genaugenommen ist es nicht immer dasselbe.
Andere Radiosendungen, anderes Wetter beim Laufen, anderes Licht, ein anderer Himmel.
Einer dieser Tage, an dem die Gedanken weit im Hintergrund bleiben und nicht hervorzuholen sind, sondern blass und kaum
in Worte zu wandeln.
Einer dieser Tage, an denen ich fahrig und unkonzentriert von Beschäftigung zu Beschäftigung mich bewege.
Hier und da was anfange, hier und da etwas ausbessere. Zwei, drei Seiten im Buch.
Und kein Eindruck bleibt haften, sondern löst sich auf wie kleine, unscheinbare Seifenblasen.
Einer dieser Tage, die ich in Kürze schon werde vergessen haben.
Und doch mit der Hoffnung, dass sie nicht umsonst sind. Dass sie mich ein kleines Stück weiter gebracht haben,
etwas, von dem ich noch nicht weiß was, zu verwirklichen.
Die mich führen zu anderen Tagen dann, die größer sind mit klarerem Sinn, mit klareren Sinnen.
